专利摘要:
DieErfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere Synchronmaschine,mit transversaler Flussführung-mit einem Rotor und einer dem Rotor unter Bildung wenigstens einesLuftspaltes zugeordneten Statorbaueinheit, die im Gehäuse derelektrischen Maschine befestigt ist;- der Rotor ist im Gehäuse gelagert;-mit Funktionsanschlüssenam Gehäuse.Dieerfindungsgemäße elektrischeMaschine, insbesondere Synchronmaschine, mit transversaler Flussführung ist gekennzeichnetdurch die folgenden Merkmale:- Die Funktionsanschlüsse sindan wenigstens einer am Gehäuseangeordneten Funktionsleiste angeordnet;- dem Gehäuse sindMittel zur Luftschallabsorption zugeordnet, die das Gehäuse in demvon den Funktionsleisten freien Bereich umschließen.
公开号:DE102004024925A1
申请号:DE200410024925
申请日:2004-05-19
公开日:2006-01-05
发明作者:Andreas Dr. Lange;Uwe Mühlberger
申请人:Voith Turbo GmbH and Co KG;
IPC主号:H02K21-02
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere eineSynchronmaschine mit transversaler Flussführung, im Einzelnen mit den Merkmalenaus dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Synchronmaschinenmit transversaler Flussführung,insbesondere Transversalflussmaschinen, sind in verschiedenstenAusführungenaus einer Vielzahl von Druckschriften vorbekannt. Diese weisen einepermanente Magneterregung im Rotor auf. Bei einer Mehrzahl der bekanntenSynchronmaschinen mit transversaler Flussführung sind dabei am Rotor entlangdes Umfanges Permanentmagnete in einer Anzahl entsprechend der Polzahlder Maschine angeordnet. Die Magnete sind dazu im Rotor in Umfangsrichtungmagnetisiert, wobei zwischen den Magneten entsprechende Flussleitstücke angeordnet sind.Dem Rotor ist eine Statorbaueinheit unter Bildung eines Luftspalteszugeordnet. Die Statorbaueinheit der Maschine umfasst so genannteSchnittbandkerne aus magnetisch gut leitendem Material, beispielsweiseBlechpaketen aus Eisen, die im Gehäuse gelagert sind. Über diesewird der magnetische Fluss geführt.Auf der am Luftspalt gegenüberliegendenSeite jedes Pols befindet sich ein Permanentmagnet am Rotor. Jenach Ausführungsformder Maschine werden die magnetischen Feldlinien entweder über Rückschlussringe,welche eine Reihe von Permanentmagneten magnetisch kurzschließen oderso genannte Flussleitstückeaus magnetisch gut leitfähigemMaterial, welche zwischen den Permanentmagneten angeordnet sind,geführt.
[0003] Fernersind Ausführungenmit dem Rotor zugeordneter Statorbaueinheit bekannt, welche eine Vielzahleinzelner weichmagnetischer oder aus einem Pulververbundwerkstoffbestehende Statorelemente umfasst, die transversal zur Drehrichtungangeordnet sind. Die Statorelemente sind in Form von U-Jochen ausgeführt. DieU-Joche sind dabei in Drehrichtung versetzt orientiert, so dassaufgrund der magnetischen Potentialdifferenz ein drehmomentbildender magnetischerFluss erzeugt wird. Die Versetzung der Schenkel der U-förmigen Statorelemente gegenüber einerzur Drehachse der Maschine parallelen Richtung erfolgt um eine Polteilung.Alle diese beschriebenen Ausführungenzeichnen sich durch einen sehr hohen Geräuschpegel im Hauptbetriebsbereichaus, der dadurch bedingt ist, dass die an den Statorgehäusen befestigtenAußenstatorelemente dieaus diesem gebildete Mantelflächemit der Maschinengrundfrequenz bewegen und bei höheren Drehzahlen eine Luftschallemissionerzeugen, die bei Elektromotoren in Straßenfahrzeugen nicht mehr akzeptabelist. Zur Lösungdieses Problems wurde versucht, die Gehäusestruktur zusätzlich zuversteifen. So wurden Rippen am Gehäuse vorgesehen, um die Amplitudezu verkleinern. Allerdings ist diese Lösung durch einen erheblichgrößeren erforderlichen Einbauraumcharakterisiert. Ferner sind Sekundärmaßnahmen, wie z. B. das Einpackenin Isolierstoffen, wie Glas- oder Steinwolle oder elastische Aufhängung derDrehmomenterzeuger vorbekannt. Der zusätzliche Aufwand diesbezüglich istsehr hoch und führtoft nicht zum gewünschtenErgebnis, insbesondere bei hochausgenutzten, hochpoligen elektrischenMaschinen mit mechanischer Anregungsfrequenz bis über 4000Hz.Die möglicheLösungbesteht in einer Kapselung der Maschine, die sich wiederum in erhöhtem Raumbedarfund Schallabsorptionsproblemen an den Schnittstellen für Leitungskabel,Kühlwasseranschlüsse sowieder Aufhängungder elektrischen Maschine niederschlagen.
[0004] DerErfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Maschineder eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die unerwünscht hoheLuftschallemission im Wesentlichen unter Beibehaltung des Einbauraumesund mit möglichstgeringem Aufwand verringert wird. Die elektrische Maschine solltedabei mit visuell nicht erkennbaren Sekundärmaßnahmen zur Reduzierung der Schallabstrahlungund einer akustisch problemlosen Schnittstelle zum Umrichter, zurKühlungund zum Fahrzeugrahmen ausgestattet sein.
[0005] Dieerfindungsgemäße Lösung istdurch die Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert. VorteilhafteAusgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
[0006] Eineelektrische Maschine, insbesondere Synchronmaschine mit transversalerFlussführung oderandere hochpolige Maschine umfasst einen Rotor, eine dem Rotor unterBildung wenigstens eines Luftspaltes zugeordnete Statorbaueinheit,die am, insbesondere im Gehäuseder elektrischen Maschine befestigt ist. Der Rotor ist im Gehäuse gelagert,welches Funktionsanschlüsseaufweist. Erfindungsgemäß sind dieFunktionsanschlüssean wenigstens einer, am Gehäuseangeordneten oder mit diesem eine bauliche Einheit bildenden Funktionsleisteangeordnet. Dem Gehäusesind Mittel zur Luftschallabsorption zugeordnet, die das Gehäuse in demvon den Funktionsleisten freien Bereich umschließen und an der Funktionsleisteaufgehängtsind. Damit werden die Abstrahlflächen, die von den Außenflächen des Gehäuses gebildetwerden, durch eine integrierte Luftschallabsorption überfangen,bis auf die die Schnittstelle fürdie Anschlussmöglichkeitenbildenden Funktionsleisten.
[0007] DieMittel zur Luftschallabsorption der von den Stirnflächen desGehäusesund der Umfangsflächegebildeten Außenflächen umfassendiesen zugeordnete Reflexionsbleche, die die Stirnflächen und dieUmfangsflächeunter Bildung eines entsprechenden Zwischenraumes umschließen bzw. überdecken, wobeidie Zwischenräumemit Absorptionsmaterial ausgefülltsind.
[0008] InAbhängigkeitder Gehäuseausgestaltung bestehenfür dieAnordnung und Anbindung der Reflexionsbleche mehrere Möglichkeiten.Gemäß einer besondersvorteilhaften und bevorzugten Ausführung besteht das Gehäuse auszwei Stirnwänden,die die Funktionsleisten tragen, oder diese bilden, in dem diesein radialer Richtung mit größeren Abmaßen ausgestaltetsind als der Außenumfangder die elektrische Maschine in Umfangsrichtung umschließenden Gehäusewand.Die Reflexionsbleche sind dabei den Stirnwänden und der in Umfangsrichtungverlaufenden Gehäusewandbeabstandet zugeordnet und an den Funktionsleisten aufgehängt. Umdie Aufhängungund Lagerung dieser Reflexionsbleche mit möglichst geringen Schallabsorptionsproblemenaufzuhängensind vorzugsweise zwei Funktionsleisten vorgesehen, die im Bereichder Stirnflächenam Gehäuse angeordnetsind und sich in radialer und axialer Richtung über die äußeren Abmessungen des Gehäuses erstreckenund somit Aufhängflächen – bzw. Bereichefür dieReflexionsbleche bilden. Die Reflexionsbleche selbst werden über Mittelzur körperschallisoliertenAufhängungam Gehäusean den Funktionsleisten aufgehängt.Die Funktionsleisten bilden dabei in besonders vorteilhafter Weisemit dem Gehäusebzw. den Gehäusewänden eineintegrale Einheit. Diese sind daher in radialer Richtung, d. h. Schallabstrahlrichtungsehr steif und haben geringen Einfluss auf den Luftschallpegel.Die Aufhängung diesererfolgt körperschallisoliert.Die Mittel zur körperschallisoliertenAufhängungerfolgt in Umfangsrichtung durch umlaufende Profilgummiringe zwischenFunktionsleiste und Reflexionsblech. Bei diesen handelt es sichum hochelastische Konstruktionselemente zur Abdichtung und Körperschallisolierung.
[0009] DieFunktionsleisten könnenneben der Funktion als Aufhängvorrichtungfür dieReflexionsbleche Trägerwenigstens eines der nachfolgend genannten Anschlüsse sein,wobei die Aufzählungnicht abschließendist: – Kühlwasseranschluss – Leistungsstecker – Signalgeberanschlüsse – Verbindungssteckerfür Kabel.
[0010] Fernersind gemäß einerbesonders vorteilhaften Weiterentwicklung auch die Mittel zur elastischenMotoraufhängungangelenkt. Damit wird erreicht, dass die Abstrahlflächen außerhalbder Funktionsleisten vollständigumschlossen und schallisoliert werden können. Alle Schnittstellen werdendamit in die ohnehin zum Tragen bzw. zur Aufhängung der Schallisolierungerforderlichen Tragelemente in Form der Funktionsleisten verlagert.
[0011] Eineandere Ausgestaltungsmöglichkeitdes Gehäusesbesteht in der zweiteiligen topfförmigen Ausführung, wobei die Unterteilungin axialer Richtung erfolgt und die beiden topfförmigen Gehäuseteile aneinander angeflanschtwerden und im Flanschbereich die Funktionsleiste bilden. Die Reflexionsblechesind in diesem Fall ebenfalls topfförmig ausgeformt und im Flanschbereichder Gehäuseteilean der Funktionsleiste fliegend gelagert. Andere Gehäusekonfigurationensind ebenfalls denkbar.
[0012] Jenach Ausführungder elektrischen Maschine und des Gehäuses kann letzteres vollständig voneinem separaten Gehäuse,an welchem der Stator befestigt ist oder aber teilweise von einem,den Außenstatorbildenden Element gebildet. Dies ist insbesondere dann der Fall,wenn die Statorbaueinheit wenigstens einen Außenstator umfasst, der eine Mehrzahlvon in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Außenstatorrückschlusselementenumfasst, die an einem Tragelement befestigt sind, wobei das Tragelementam Gehäuse,insbesondere den die Stirnflächenbildenden Wändengelagert ist und dessen Außenfläche dieUmfangsflächedes Gehäuses bildet.
[0013] Dieerfindungsgemäße Lösung wirdnachfolgend anhand von Figuren erläutert. Darin ist im Einzelnenfolgendes dargestellt:
[0014] 1 verdeutlichtanhand eines Ausschnittes aus einem Axialschnitt einer elektrischenMaschine den Grundaufbau der erfindungsgemäßen Luftschallisolierung;
[0015] 2 verdeutlichtbeispielhaft anhand einer Perspektivansicht den visuellen Eindruckeiner derartig isolierten Maschine.
[0016] Die 1 verdeutlichtin schematisch vereinfachter Darstellung anhand eines Axialschnittes denGrundaufbau einer erfindungsgemäß gestalteten elektrischenMaschine 1, insbesondere einer Synchronmaschine 2 mittransversaler Flussführungund integrierter Luftschallabsorption 3. Die elektrische Maschine 1 umfassteinen Rotor 4 und einen, diesen unter Bildung wenigstenseines Luftspaltes 5, hier eines inneren Luftspaltes 5.1 undeines äußeren Luftspaltes 5.2 umschließenden Statorbaueinheit 6. DieStatorbaueinheit 6 umfasst mindestens einen Außenstator 7 und/odereinen Innenstator 8, wobei die einzelnen Statoren – Außenstator 7 und/oderInnenstator 8 – aneinem Gehäuse 9 angeordnetoder in besonders vorteilhafter Weise eine integrale Baueinheitmit diesem bildend, sind, in axialer Richtung betrachtet, im Bereichder axialen Stirnflächen 10 und 11 inUmfangsrichtung umlaufende, vorzugsweise einteilige Funktionsleisten 12 und 13 vorgesehen. Alle übrigen Abstrahlflächen desGehäuses 9 sinderfindungsgemäß durchMittel zur integrierten Luftschallabsorption 3 überfangen.Diese umfasst Reflexionsbleche 14, 15 und 16,die an den umlaufenden Funktionsleisten 12 und 13 körperschallisoliertaufgehängtsind. Der Zwischenraum zwischen den Reflexionsblechen 14, 15 und 16 wirddurch Absorptionsmaterialien 17, 18 bzw. 19 ausgefüllt. D.h. zwischen den Abstrahlflächen,die von den einzelnen Gehäusestirnseiten 10 und 11 sowieder Umfangsfläche 20 gebildetwerden und den Reflexionsblechen 14, 15 und 16 istdas Absorptionsmaterial angeordnet, wobei dieses vorzugsweise dengesamten Raum zwischen Reflexionsblech 14, 15 bzw. 16 undden Abstrahlflächen 10, 11 bzw.der Umfangsfläche 20 ausfüllt. DieköperschallisolierteAufhängungder einzelnen Reflexionsbleche 14, 15 und 16 erfolgt über Mittel 21 zurkörperschallisoliertenAufhängungder Reflexionsbleche am Gehäuse,insbesondere den Funktionsleisten 12 und 13. DieseMittel 21 umfassen vorzugsweise jeweils mindestens einenzwischen den entsprechenden Reflexionsblechen 14, 15 bzw. 16 undder Funktionsleiste 12 und 13 angeordneten Profilgummiring 22,vorzugsweise einen Profilmoosgummiring 23. Im dargestelltenFall sind zur elastischen Aufhängungdes Reflexionsbleches 14 die beiden Profilmoosgummiringe 23.1, 23.2 vorgesehen, diedas Reflexionsblech mit dem Gehäuse 9,insbesondere einem Vorsprung 24 an der Stirnfläche 10 undder Funktionsleiste 12 elastisch aufhängen. Der zwischen dem Reflexionsblech 14 undder Stirnfläche 10 desGehäuses 9 gebildetebzw. so vorgesehene Zwischenraum 25 wird über dasAbsorptionsmaterial 17 ausgefüllt. Dies gilt in Analogiefür dasReflexionsblech 15. Dieses ist der Stirnfläche 11 zugeordnetund da diese Seite frei von einer Lagerung der Rotorwelle im Gehäuse istund damit auch der Durchführung,wird das Reflexionsblech 15 an der umlaufenden Funktionsleiste 13 über denProfilmoosgummiring 23.3 aufgehängt. Dem Reflexionsblech 16 sindzur Aufhängungan den beiden Funktionsleisten 12 und 13 ebenfallszwei Profilmoosgummiringe 23.4 und 23.5 zugeordnet.Das Reflexionsblech 16 dient dabei der Abschirmung derUmfangsfläche 20.Der zwischen diesem und der Umfangsfläche 20 gebildete Zwischenraum 26 wird über dasAbsorptionsmaterial 19 ausgefüllt. Die Umfangsfläche 20 wirddabei entweder von einer Gehäuseaußenfläche oderaber im dargestellten Fall von einer, die Statorelemente tragendenStatorleiste in Form eines Tragelementes 27 gebildet. DiesesTragelement 27 ist vorzugsweise hohlzylindrisch ausgebildetund erstreckt sich in axialer Richtung über den einen Pol der elektrischen Maschinezugeordneten Stator, vorzugsweise wie im dargestellten Fall wiedergegeben über beidePole und damit überdie beiden Polen zugeordneten Statorelemente.
[0017] DasAbsorptionsmaterial 17 bis 19 ist vorzugsweiseals Spezialschaumstoffmatte zur Luftschallabsorption ausgeführt. AndereMöglichkeiten sinddenkbar.
[0018] DieFunktionsleisten 12 und 13 sind frei von den Mittelnzur Luftschallabsorption. An diesen werden weitere Elemente zurErfüllungunterschiedlicher Funktionen integriert. Dies sind beispielsweisedie Steckerbuchsen 28 fürdie Leitungskabel vom Umrichter, ferner die Steckverbindung 29 zurSignalübertragungzum Umrichter. Ferner kann auch eine der beiden Leisten 12 oder 13 dieAnschlüssezur Wasserkühlungder elektrischen Maschine tragen. Zusätzlich gemäß einer besonders vorteilhaftenAusführungkönnenan diesen Leisten Konsolen zur Aufhängung der elektrischen Maschineund zur Abstützungder Momente angeschraubt werden.
[0019] Dieerfindungsgemäße Lösung istnicht auf eine bestimmte elektrische Maschine 1 beschränkt. Vorzugsweisefindet diese jedoch aufgrund der entsprechenden Ausführung Anwendungbei Synchronmaschinen 2 mit transversaler Flussführung. Dieintegrierte Luftschallabsorption 3 setzt sich dabei aus einervollständigenUmmantelung des Gehäuses 9 bisauf die Funktionsleisten 12 und 13 zusammen. Damitkann die Maschine vollständiggekapselt werden. Besonders vorteilhaft gestaltet sich jedoch die Anwendungder erfindungsgemäßen Lösung beieiner Synchronmaschine 2 mit transversaler Flussführung. Dieseumfasst, wie bereits ausgeführt,einen Rotor 4. Der Rotor 4 umfasst eine zentraleTrägerscheibe 30 und,da es sich hierbei um eine zweipolige Maschine handelt, zwei andieser beidseitig angeordnete Polringe 31 und 32.Jeder Polring umfasst jeweils zwei Reihen aus in Umfangsrichtunghintereinander angeordneten und wechselweise magnetisierten Magnetanordnungenmit dazwischen liegenden Weicheisenelementen. Die einzelnen Reihensind dabei durch eine Zwischenlage aus elektrisch nicht leitfähigem Materialvoneinander getrennt. Die dem Rotor zugeordnete Statorbaueinheit 6 kannunterschiedlich ausgeführtsein. Vorzugsweise umfasst diese jeweils, wie bereits ausgeführt, einenInnenstator 8 und einen Außenstator 7. Im dargestelltenFall wird der Außenstator 7 vonin Umfangsrichtung hintereinander beabstandet angeordneten einzelnen Außenstatorrückschlusselementen 33 gebildet,wobei diese formschlüssig über zweieinander in Umfangsrichtung benachbarten Außenstatorrückschlusselementen 33 angeordnetenHalteleisten 34 und entsprechenden Vorsprüngen inaxialer Richtung, hier mit 35 und 36 bezeichnet,am Tragelement 27 befestigt sind. Das Tragelement 27 selbstbesteht aus nicht leitendem elektrischem Material und kann dabeigleichzeitig auch die in Umfangsrichtung verlaufende Wand 38 desStatorgehäusesbilden. Das Tragelement 37 ist dabei an den axialen Gehäusewänden 39 und 40,welche die Stirnflächen 10 und 11 bilden,befestigt. Die Wände 39 und 40 erstrecken sichdabei in radialer Richtung vorzugsweise über den Außendurchmesser der Wand 38 hinausunter Bildung der Funktionsleisten 12 und 13,wobei die Funktionsleisten derart ausgeführt sind, dass diese Aufhängpunkteoder Flächenfür dieReflexionsbleche 14 und 15, die den Stirnflächen 10 und 11 zugeordnetsind, unter Bildung der Zwischenräume 25 und 41 bilden.Die Funktionsleiste erstreckt sich dabei quasi in radialer Richtung über denAußenumfang bzw.die äußere Abmessungder Umfangsfläche 20 desGehäuses 9 hinausund in axialer Richtung jeweils überdie axiale Erstreckung ausgehend von der zentralen Trägerscheibedes Gehäusesin Richtung zu den beiden Polstrukturen 31 und 32 über dieErstreckung der Stirnflächen 10 und 11 hinaus.Nur so könnenZwischenräume 25, 26 und 41 gebildetwerden, die überentsprechende Absorptionsmaterialien ausgefüllt werden können.
[0020] Denkbarist es auch, hier in der 1 jedoch nicht dargestellt,die Umfangsfläche 20 voneiner äußeren Gehäusewandzu bilden, wobei dann die getroffenen Aussagen sich nicht auf dieUmfangsfläche 20 desTragelementes beziehen, sondern auf die Außenfläche dieser Gehäuseaußenwand.
[0021] Die 2 verdeutlichtin schematisch stark vereinfachter Darstellung anhand einer Perspektivansichteine erfindungsgemäß gestalteteelektrische Maschine 1 mit integrierter Luftschallabsorption 3 gemäß 1.Zu erkennen ist dabei die vollständige Ummantelungdes Gehäuses 9 durchdie Reflexionsbleche 14, 15 und 16, wobeidas Reflexionsblech 16 in Umfangsrichtung um die Umfangsfläche 20 geführt istund die beiden Funktionsleisten 12 und 13, diefrei von einer derartigen Ummantelung sind. Zu erkennen sind dortdie Steckverbindungen fürdie Signalgeber 29, die Steckerbuchse 28 für den Leistungssteckersowie der Kühlwasseranschluss 42 undMittel 43 zur elastischen Motoraufhängung.
[0022] Dieerfindungsgemäße Lösung istwie bereits ausgeführtnicht auf eine Synchronmaschine mit transversaler Flussführung beschränkt, bietetjedoch aufgrund deren Ausführungenbei dieser besondere Vorteile.
1 elektrischeMaschine 2 Synchronmaschinemit transversaler Flussführung 3 Luftschallabsorption 4 Rotor 5 Luftspalt 5.1 innererLuftspalt 5.2 äußerer Luftspalt 6 Statorbaueinheit 7 Außenstator 8 Innenstator 9 Gehäuse 10 Stirnfläche 11 Stirnfläche 12 Funktionsleiste 13 Funktionsleiste 14 Reflexionsblech 15 Reflexionsblech 16 Reflexionsblech 17 Absorptionsmaterial 18 Absorptionsmaterial 19 Absorptionsmaterial 20 Umfangsfläche 21 Mittelzur körperschallisoliertenAufhängungder Reflexionsbleche am Gehäuse, insbesondereden Funktionsleisten 22 Profilgummiring 23 Profilmoosgummiring 23.1,23.2 23.3,23.4 23.5 Profilmoosgummiring 24 Vorsprung 25 Zwischenraum 26 Zwischenraum 27 Tragelement 28 Steuerbuchse 29 Steckverbindung 30 zentraleTrägerscheibe 31 Polring 32 Polring 33 Außenstatorrückschlusselement 34 Halteleiste 35 Vorsprung 36 Vorsprung 37 Tragelement 38 Wand 39 Wand 40 Wand 41 Zwischenraum 42 Kühlwasseranschluss 43 Mittelzur elastischen Motoraufhängung
权利要求:
Claims (9)
[1] Elektrische Maschine (1), insbesondereSynchronmaschine mit transversaler Flussführung (2) 1.1mit einem Rotor (4) und einem, dem Rotor unter Bildungwenigstens eines Luftspaltes (5, 5.1, 5.2)zugeordneten Statorbaueinheit (6), die im Gehäuse (9) derelektrischen Maschine (1) befestigt ist; 1.2 der Rotor(4) ist im Gehäuse(9) gelagert; 1.3 mit Funktionsanschlüssen amGehäuse(9); gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 1.4die Funktionsanschlüssesind an wenigstens einer, am Gehäuse(9) angeordneten Funktionsleiste (12, 13)angeordnet; 1.5 dem Gehäuse(9) sind Mittel (3) zur Luftschallabsorption zugeordnet,die das Gehäusein dem von den Funktionsleisten (12, 13) freienBereich umschließenund wenigstens teilweise an der Funktionsleiste gelagert sind.
[2] Elektrische Maschine (1) nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (3) zur Luftschallabsorptionden Stirnflächen(10, 11) des Gehäuses (9) und der Umfangsfläche (20)zugeordnete Reflexionsbleche (14, 15, 16)umfassen, die den Stirnflächen(10, 11) und der Umfangsfläche (20) unter Bildungeines entsprechenden Zwischenraumes (25, 26, 41)zugeordnet sind, wobei die Zwischenräume mit Absorptionsmaterial(17, 18, 19) ausgefüllt sind.
[3] Elektrische Maschine (1) nach Anspruch 2,gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 3.1 mit wenigstenszwei Funktionsleisten (12, 13), die im Bereichder Stirnflächen(10, 11) am Gehäuse (9) angeordnetsind und sich in radialer Richtung über die äußeren Abmessungen des Gehäuses (9)und in axialer Richtung erstrecken und somit Aufhängflächen für die Reflexionsbleche(14, 15, 16) bilden; 3.2 die Reflexionsbleche(14, 15, 16) sind über Mittel (21) zurkörperschallisoliertenAufhängungam Gehäuse(9) an den Funktionsleisten (12, 13)aufgehängt.
[4] Elektrische Maschine (1) nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (21) zur körperschallisoliertenAufhängungin Umfangsrichtung umlaufende Profilgummiringe zwischen Funktionsleiste(12, 13) und Reflexionsblech (14, 15, 16)umfassen.
[5] Elektrische Maschine (1) nach einem derAnsprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsleisten Träger wenigstenseines der nachfolgend genannten Anschlüsse sind: – Kühlwasseranschluss – Leistungsstecker – Signalgeberanschluss.
[6] Elektrische Maschine (1) nach einem derAnsprüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Funktionsleiste (12, 13)die elastische Motoraufhängungangelenkt ist.
[7] Elektrische Maschine (1) nach einem derAnsprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Funktionsleiste (12, 13)mit dem Gehäuseeine integrale Baueinheit bilden.
[8] Elektrische Maschine (1) nach einem derAnsprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Synchronmaschinemit transversaler Flussführungausgebildet ist.
[9] Elektrische Maschine (1) nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, dass die Statorbaueinheit (6) wenigstenseinen Außenstator(7) umfasst, der eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung hintereinanderangeordneten Außenstatorrückschlusselementen(33) umfasst, die an einem Tragelement (37) befestigt sind,wobei das Tragelement (37) am Gehäuse, insbesondere den die Stirnflächen (10, 11)bildenden Wänden(38, 39) befestigt ist und dessen Außenfläche dieUmfangsfläche(20) des Gehäuses(9) bildet.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2006-01-05| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2009-04-23| 8364| No opposition during term of opposition|
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申请号 | 申请日 | 专利标题
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